Dankgottesdienst zum Abschluss der Außensanierung
Festgäste beim Dankgottesdienst und anschl. Feier
Sie haben verantwortlich an der Außensanierung unserer Kirche mitgewirkt (von links): Dorothee Brandt für die Stadt Rahden, Architekt Gunther Rohrberg, Fledermaus-Fachfrau Anke Schurtzmann, Pfarrer Udo Schulte, Fledermaus-Fachfrau Sandra Meier, Carsten Schöneberg vom Kirchenkreis und Presbyterin Brunhilde Meier.
„Herr, wie lieb sind mir deine Wohnungen!“ Dieser Vers aus Psalm 84 war die Überschrift über den Festgottesdienst, mit dem die Kirchengemeinde Rahden am 10. November den Abschluss der Außensanierung der St. Johannis-Kirche feiern konnte. Pfarrerin Lena Heucher-Baßfeld eröffnete den Gottesdienst. Pfarrer Udo Schulte gab in seiner Predigt einen Überblick über die letzten Jahre, in denen die Kirchengemeinde mit den Sanierungsarbeiten befasst war. „Es ist etwas getan worden, damit Menschen in all ihren Lebensbereichen in dieser Kirche auch weiterhin Zuflucht finden können,“ betonte er und dankte allen, die durch ihr Planen, durch ihrer Hände Arbeit, aber auch durch finanzielle Unterstützung und Gebete daran mitgewirkt haben, dass das Projekt gelingen konnte. „Großer Gott, wir loben dich,“ musizierte der Posaunenchor unter der Leitung von Kantor Thomas Quellmalz und gab dem Ganzen damit einen besonderen musikalischen Rahmen.
Im Anschluss an den Gottesdienst war die Gemeinde eingeladen, im Gemeindehaus genaueres über die Planungen und deren Durchführung zu erfahren. Presbyterin Brunhilde Meier blickte zurück auf die Vorgeschichte und erinnerte dabei u.a. an die gelungen Turmsanierung vor 10 Jahren und die Erneuerung des Kirchplatzes 2018/19, die der jetzt abgeschlossenen Bauphase vorangegangen waren. Architekt Gunther Rohrberg gab einen Einblick in die Arbeiten und zeigte anhand einiger Skizzen und Fotos, wie groß die Schäden im Dachstuhl gewesen waren, die nun behoben sind.